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Sonstige Objekte in der Schweiz, Militärische Objekte (WK II)
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Airolo
46°31'42.37"N/08°35'20.00"O - 1.308 m.üNN
Status           : Militär Terrain
Status heute : Museum im militärischen Sperrgebiet.
Airolo
46°32'03.85"N/08°35'00.73"O - 1.566 m.üNN
Status           : Militär Terrain
Status heute : 2003, Historische Anlage Foppa Grande
Airolo
46°33'44.85"N/08°33'20.282O - 2.051 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : 2004, Wellnesshotel «La Claustra»



Airolo
46°33'32.33"N/08°33'59.71"O - 2.107 m.üNN
Status           : Aufgegebene Nutzung
Status heute : Museum Sasso San Gottardo
Airolo
46°33'26.01"N/08°34'11.52"O - 2.119 m.üNN
Status           : 1947, als Kampfanlage aufgehoben.
Status heute : 1989,  als Museum eröffnet.




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Beschreibungen

Link Seiten, Wikipedia
Thema, Festungsgebiet Gotthard [4]
Autor  - Wikipedia
Quelle - Wikipedia
URL    - Wikipedia
" Das Festungsgebiet Gotthard gehörte zusammen mit den Festungen Saint-Maurice und Sargans zu den drei grossen Festungsräumen der Schweizer Armee im Reduit-Verteidigungsdispositiv des Zweiten Weltkriegs und fortdauernd während des Kalten Krieges.

Nach Kriegsende wurden die alten Festungen als Kampfanlagen aufgehoben und teilweise als Truppenunterkünfte verwendet. Während des Kalten Krieges wurden die neuen Festungen unterhalten, modernisiert und neuen Entwicklungen (neue Waffensysteme, AC-Schutz usw.) angepasst. Zusätzlich wurden moderne Unterstände (Typ U4, U12) für die Truppen gebaut.

Mit den neuen Truppenordnungen (TO 47 und 51) kam die 9. Division definitiv in das neu gegliederte 3. Armeekorps. 1947 entstand um die Gotthardfestung mit der Reduitbrigade 23 «Gotthardbrigade» (Stab Reduitbrigade 23, Festungsartillerieregiment 23, Infanterieregiment 65, Territorialregiment 81) wieder ein selbständiger Verband. 1951 (TO 51) wurde sie zur Festungsbrigade 23 umbenannt. Mit der Armee 61 wurde die 9. Division zur Gebirgsdivision 9 (Geb Div 9) unter dem umbenannten Gebirgsarmeekorps 3. In der zweisprachigen Division leisteten Wehrmänner aus 14 Kantonen ihren Dienst.

Mit dem Rüstungsprogramm 1993 wurden acht BISON-Geschützbunker auf die Festungsräume St. Maurice, Gotthard und Sargans verteilt. Jede Batterie hatte zwei Monoblockbunker mit je zwei 15,5 cm Festungskanonen 89 L52 BISON. Die Bison-Batterien konnten dank ihrer Feuerkraft und mit ihren selbstzielsuchenden Granaten den Verlust der aufgehobenen Festungen mehr als ausgleichen." [3]
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Bild - Quellenangaben
(1) Geographische Ansicht
(1) Google Earth, Google Street

Text - Quellenangaben
[1] Wikimapia.org / Militär
[1] Wikimapia
[2] Wikipedia, Logo
[3] Wikipedia, Festungsgebiet Gotthard
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Festungsgebiet_Gotthard
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